22.11.07

 

Cántaro Konzerte 2008

Sa. 12.04 Mengen-Rulfingen, Alte Kirche 20 Uhr
Do. 7.02. Stuttgart, Bix, 20 Uhr http://www.bix-stuttgart.de/
Di. 15.01. Köln, Messe 18 Uhr

17.5.07

 

Pressekritik des Konzertes bei den Musiktagen/ Horb 11 .05


Eine heiße Prise Südamerika

"Cántaro!" Allein der Name versprach südamerikanisches Feeling. Ein Lebensgefühl, ausgedrückt mit Instrumenten, Stimme und Körper. "Cántaro", aus dem Spanischen übersetzt, bedeutet Krug.Und wie aus einem Krug, einem Füllhorn, ergossen sich im Raum schwebende Töne, die sich zu Melodien und Klangbildern verwebten, auf das Publikum in dem großen AHG Verkaufsraum.Viel Vorbereitungsarbeit .......,........... Die Künstler fanden professionelle Bedingungen vor, und die Gäste genossen den perfekten Klang.Mit "Fandango", einer Komposition von Sergio Pinto, dem chilenischen Saitenartist und musikalischem Kopf der Band, stellten sich die Instrumentalisten vor. Rolf A. Nill bearbeitete furios ein Schlagwerk-Cajon und später das Drum-Set, Wolfgang Reichert zauberte auf seinem Cello, Stephan Pitsch entlockte dem Flügel glasklare Tonfolgen und Sergio Pinto demonstrierte, warum man ihn zu Recht einen Altmeister der Flamenco-Gitarre nennt.Nach diesem musikalischen Intro betrat die US-amerikanische Sängerin Eva Leticia Padilla die Bühne. Mutter Mexikanerin, Vater Puertoricaner. Salsa, Rumba, Tango und Flamenco im Blut, eine Stimme, die aus Klängen Bilder malt und eine Ausstrahlung, der sich niemand entziehen konnte. Spätestens jetzt war jedem im Raum klar, wie Temperament aussieht.Wie aber Temperament klingt, hörten die begeisterten Besucher in allen Stücken. Es wurde bei "Valentin, no" der gleichnamige Bursche nicht ins Haus gelassen und ein getrocknetes Eselsgebiss als Percussions-Instrument eingesetzt, Träume und Wünsche in ein Papiertütchen gepackt (El Bolsito de papel), Eva sah sich selber als "Gypsi Girl" und widmete ihrem "Schatzi" den Song "Perfect For Me", oder die ganze Band glänzte mit phänomenalen, instrumentalen Solos bei der argentinischen Weise "Niebla del riachuelo" (Nebel über dem Bach) oder bei "Chopo". Bei diesem Instrumentalstück spielte Se?or Pinto die "Cuatro", ein viersaitiges, gitarrenähnliches Instrument, so genial, dass Szenenapplaus geklatscht wurde. Ein Feuerwerk der Töne, Schwermütige Leichtigkeit, das Geheimnis der lateinamerikanischen Musik, authentisch zelebriert von fünf großartigen Musikern in einem Konzert der Extraklasse. Ohne Zugabe ging natürlich gar nichts, vor allem keine Musiker von der Bühne. Und die Horber, allen voran Schirmherr OB Michael Theurer, zeigten, dass sie kein hüftlahmes Volk sind. Alle standen und bewegten sich zur Musik. Rund 350 tanzende Schwaben sieht man auch nicht alle Tage. Der Dank des Publikums an die Musiker und die Crew im Hintergrund war ein riesiger, lang anhaltender Applaus.
schwarzwälder bote , 14.05., Peter Morlok

18.12.06

 

Cántaro - Konzerte 2007

So 23. 09. Altensteig-Nagold, Int. Straßenfest des Vereins "Inka"
Sa. 16.06. Tübingen, Marktladen (Quartett) 10.30 Uhr
Fr 11. 05. Musiktage Horb a.N., 20.00 Uhr
Sa 28.04. Tübingen, Hauptbahnhof , 21.00 Uhr
Do 22.02. Stuttgart, Theaterhaus, Creole Weltmusik-Wettbewerb
Sa 17.02. Reutlingen, Café Nepomuk, 21.00 Uhr

15.12.06

 

Creole-Weltmusik-Wettbewerb

Cántaro wurde ausgewählt, bei den Wettbewerbskonzerten vom 21.-23.2. 07 im Stuttgarter Theaterhaus mit dabei zu sein.

22.6.06

 

2006 - Latin - Worldmusic













Cantaro in neuer Formation

Die MusikerInnen:

Eva Leticia Padilla (USA) - Gesang -
Studium an der High School of Music & Arts. “Bachelor of Fine Arts" an der New School of Jazz and Contemporary Music (New York) .

Sergio Pinto (Chile) - Gitarre, Cuatro, Tres, Kompositionen und Arrangements -
15 Jahre Grupo Sal, internationale Auftritte mit Ernesto Cardenal, Dietmar Schönherr, Gioconda Belli, Dorothee Sölle, geprägt von den Traditionen der Musik Lateinamerikas und den neuen musikalischen Strömungen des Kontinents.

Stephan Pitsch - Piano -
vielseitiger Jazzpianist und Komponist, Studium an der Musikakademie Tübingen, aktiv in mehreren Bands.

Wolfgang Reichert - Cello, Bass -
Musikstudium in Japan und Mannheim, Engagements in verschiedenen Orchestern ( Rundfunk Kaiserslautern, Tanz der Vampire, u.a.)

Rolf A. Nill - Percussion / Drums -
Studium afroamerikanscher Musik und Rhythmen bei namhaften Musikern aus aller Welt, aktiv in div. Bands (Folk-Jazz-Funk- Salsa)

In „Cántaro“ begegnen sich Instrumente und Klänge aus Lateinamerika, aber auch aus anderen Kulturen und musikalischen Traditionen und lassen eine neue Art von Welt-Musik entstehen.
Im spielerischen und unkonventionellen Umgang mit den Traditionen hat „Cántaro“ einen charakteristischen eigenen Stil entwickelt.
Es finden sich Elemente aus verschiedenen Musikrichtungen, von Tango über Salsa und Candombe bis hin zum Jazz und Pop . Cántaro beherrscht das Kunststück diese Musikstile perfekt miteinander zu verweben.
Cello, Piano, Percussion, Gitarre und verschiedene lateinamerikanische Saiteninstrumente bilden die musikalische Grundlage des Programms, das vor allem aus eigenen Stücken besteht und von den MusikerInnen mit großer Spielfreude dargeboten wird.
Die Sängerin Eva Leticia Padilla aus New York, mit Wurzeln in Mexiko und Puerto Rico, greift auf ein großes Erfahrungsspektrum zurück, das sie an der Seite namhafter internationaler Musiker gesammelt hat. Seit fast zwei Jahrzehnten begeistert sie das Publikum mit ihrer zauberhaften unverwechselbaren Stimme.
Cántaro spielt aber auch instrumental und rein akustisch wunderschöne selbst komponierte Melodien und entführt die Zuhörer mit großem musikalischem Können und Einfühlungsvermögen in andere Welten.
So ist die Musik von “Cántaro” gleichzeitig lyrisch und temperamentvoll, melancholisch und lebensfroh, ruhig und doch mitreißend und auch tanzbar.

19.6.06

 

2005 - Salta las barreras




Cántaro in der Besetzung mit
Maribel Morejón, Wolfram Karrer und Carolina Aliaga

Fünf Musiker /Innen aus Spanien, Lateinamerika und Deutschland, die für unterschiedliche Strömungen stehen und sich zusammengetan haben, um einen spannenden neuen Klang entstehen zu lassen.

Die Band

Sergio Pinto aus Chile - Gitarre, Cuatro, Tres - ist geprägt von den Traditionen der Volksmusik Lateinamerikas, vom "Canto Nuevo" und den neuen musikalischen Strömungendes Kontinents. 15 Jahre musikalischer Leiter "Grupo Sal", Internationale Tourneen u.a. mit Gioconda Belli, Ernesto Cardenal, Dietmar Schönherr, Dorothee Sölle.

Wolfram Karrer - Akkordeon, Piano - kommt vom europäischen Folk und vom Musiktheater. Gründungsmitglied "Les Frites Foutues". Internationale Auftritte. Produktionen an verschiedenenTheatern, diverse Formationen, Soloauftritte.

Maribel Morejón - Stimm- und Performancekünstlerin aus Spanien, steht für die Tradition der spanischen Musik und der modernen Gesangskunst. Internationale Solo-Auftritte und mit "Duo Manazul"

Carolina Aliaga aus Chile - Cello- . Abgeschlossenes Cello-Studium am Konservatorium Trossingen. Spielt in verschiedenen Theatern, diverse Formationen, Soloauftritte.

Rolf Nill - Perkussion - mit Schwerpunkt afroamerikanische Musik. Verschiedene Stilrichtungen, Jazz-Funk Bands, Folk-Weltmusik. Gründungsmitglied der Salsa Band "Nada Mas".

Die CD "Salta las barreras" hier



Kontakt

Sergio Pinto
Eugenstr. 16
72072 Tübingen
07071 / 36 72 16
0173 / 3 26 86 29



spintobasili@googlemail.com
cantaroband@googlemail.com


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